Mohnroulade mit Mohnpuddingfülle

Mohnroulade mit Mohnpuddingfülle

90 g Bio-Dinkelweißmehl
30 g Mohnmehl
65 g Zucker
4 Bio-Eier
½ P. Vanillezucker
½ P. Backpulver

Fülle;
3/8 l Milch
1 P. Vanillepudding
30 g Zucker
30 g Mohnmehl

Bio-Eier und Zucker u. Vanillezucker dick schaumig schlagen, Bio-Dinkelweißmehl, Mohnmehl und Backpulver vermischen und unterheben. Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und backen.

Milch zum Kochen bringen, Zucker und Mohnmehl dazugeben, umrühren, anschließend das in 3 Löffel Milch angerührte Puddingpulver und kurz aufkochen lassen.

Roulade nach dem Backen auf Backpapier stürzen, Backpapier abziehen, Mohnpudding gleichmäßig darauf verteilen und einrollen.

 

Mohnroulade mit Mohnpuddingfülle

90 g
Bio-Dinkelweißmehl
30 g
Mohnmehl
65 g
Zucker
4
Bio-Eier
½ P.
Vanillezucker
½ P.
Backpulver

Fülle;
3/8 l
Milch
1 P.
Vanillepudding
30 g
Zucker
30 g
Mohnmehl

Bio-Eier und Zucker u. Vanillezucker dick schaumig schlagen, Bio-Dinkelweißmehl, Mohnmehl und Backpulver vermischen und unterheben. Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und backen.

Milch zum Kochen bringen, Zucker und Mohnmehl dazugeben, umrühren, anschließend das in 3 Löffel Milch angerührte Puddingpulver und kurz aufkochen lassen.

Roulade nach dem Backen auf Backpapier stürzen, Backpapier abziehen, Mohnpudding gleichmäßig darauf verteilen und einrollen.

Info:
Um Ressourcen zu schonen ist es wichtig, die produzierten Urprodukte zur Gänze zu verarbeiten.

Der bei der Kaltpressung anfallende Presskuchen kann als Back- und Kochzutat verwendet werden, dazu wird der Presskuchen gerieben oder gemahlen. Diese teilentölten "Mehle" können vielseitig verwendet werden, beim Backen können ca. 10 - 20 % der angegebenen Mehlmenge durch diese ersetzt werden. Das bringt ganz neue Geschmackserlebnisse in die Küche - ausprobieren lohnt!

Bei Rezepten, die Mohn enthalten, kann die angegebene Menge 1:1 durch Mohnmehl ersetzt werden, laut meiner persönlichen Erfahrung.

Regionalität bei dem Einkauf von Lebensmitteln, schont das Klima, hält Wertschöpfung in der Region, sichert den Fortbestand der Lebensmittelproduzenten in der Region und sorgt somit für Ernährungssicherheit, auch in Krisenzeiten (Katastrophenvorsorge)!

Die Art der Bewirtschaftung in den Biobetrieben unterstützt die Anpassung an den Klimawandel, da durch den notwendigen Humusaufbau die Speicherfähigkeit der Böden größer wird (Trockenzeiten, Starkregen), die Artenvielfalt gefördert wird (Biodiversitätsflächen, Fruchtfolge) und durch den Verzicht auf Pestizide geschont wird.

 

 

 

 

 

 

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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms KLAR! KlimawandelAnpassungsModellRegionen durchgeführt.
Gefördert vom Land Niederösterreich.